Arbeit von Zuhause – hilfreiche Tipps für erfolgreiches Home Office

Wegen des Coronavirus sehen sich viele Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeitenden ins Home Office zu schicken. Für viele eine neue und ungewohnte Situation, mit der auch Komplikationen auftreten können: Wie kommuniziert man am einfachsten mit den Kollegen? Wie schafft man es, sich konsequent auf die Arbeit zu konzentrieren? Im Folgenden haben wir Ihnen einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, das Beste aus der Situation zu machen.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit digitalen Hilfsmitteln?

Für manch ein Unternehmen bedeutet es eine große Überwindung, seine Arbeitnehmer ins Home Office zu schicken. Schließlich heißt das, die gewohnte Arbeitsweise umzustrukturieren und möglicherweise auch einen Vertrauensvorschuss an die Mitarbeitenden seitens der Vorgesetzten. Wie gewährleistet man als Arbeitgeber, dass die Mitarbeitenden problemlos miteinander kommunizieren können? Welche Programme eigenen sich dafür und welche nicht?

Im Artikel „Digitale Hilfsmittel – smarte Tools für mehr Effizienz im Mittelstand“ stellen unsere Kollegen vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin kostenfreie Programme vor, die die Arbeit im Home Office ungemein erleichtern. Darunter findet sich beispielsweise WeTransfer, womit man bequem und schnell bis zu 2 GB große Dateien teilen kann. Wenn man To-Do-Listen teilen oder Projekte zusammen mit weiteren Mitarbeitern planen möchte, benutzt man möglicherweise Asana. Weitere sinnvolle Programme und den gesamten Artikel finden Sie hier.

Ein Interview mit Andreas Schieberle, der an der Hochschule Darmstadt an der Digitalisierung von Forschungs- und Verwaltungsprozessen arbeitet, zeigt außerdem, welche Tools sich für Webkonferenzen am besten eignen. Hier geht‘s zum gesamten Interview.

Selbstmotivation

Nachdem man seit Jahren an jedem Werktag um immer die gleiche Zeit aufgestanden ist, gefrühstückt hat und dann routinemäßig zur Arbeit gefahren ist, fällt es vielen Beschäftigten schwer, sich auf das Home Office umzustellen. Das tägliche Langschlafen ist verlockend, zudem scheint die Couch ein sehr ansprechender Arbeitsplatz zu sein. Aber genau dies sind Angewohnheiten, denen man nicht verfallen sollte. Regel Nummer eins beim Home Office lautet: der Routine nachgehen, als würde man tatsächlich ins Büro gehen. Ein abgetrennter Arbeitsplatz erweist sich auch als konzentrationsfördernd. Weitere nützliche Tipps finden Sie auf der Seite unserer Kollegen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus.

Fokus auf das Positive

Auf den ersten Blick scheint die Corona-Krise nur Probleme und Herausforderungen mit sich zu bringen. Umso wichtiger ist es, in diesen Zeiten positiv zu denken und das Beste aus der Situation rauszuholen: Da der Weg zur Arbeit entfällt, bleibt mehr Zeit, sich effektiv auf den Inhalt zu konzentrieren. Der Artikel „Arbeit in Zeiten von Corona – positive Erlebnisse ins Homeoffice bringen“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability beschäftigt sich damit, dass trotz der Arbeit aus dem Home Office und dem Fehlen persönlicher Kontakte eine gute Arbeitsatmosphäre herrschen kann und wie man auch weiterhin gut gelaunt in den Arbeitsalltag einsteigen kann.

Die Plattform Wissensdialoge sieht die aktuellen Entwicklungen aus einer anderen Perspektive: Wie das Coronavirus die Digitalisierung gezwungener Maßen weitertreibt und somit neue Chancen für die digitale Arbeitswelt mit sich bringt, lesen Sie hier.

 

Nutzen Sie zudem gerne unsere kostenfreien Webinare und die Webinare aus dem Mittelstand-Digital-Netzwerk bequem im Home Office oder im Büro.